Einige persönliche Anmerkungen, losgelöst von jedem Anspruch auf Erheblichkeit und Objektivität:
Ich mag ...

Ich mag nicht ...

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Buchhandlungen,  Büchereien,
Bibliotheken, Leseabende
Politiker, die nicht durch Intelligenz und Sachkenntnis, sondern durch parteipolitisches Gemauschel und Beziehungsgeflechte
(m.E. leider sehr viele) in ihre Ämter gelangt sind.
Yoga,
weil ich die Aussage
 "Jeder Mensch hat das Recht  auf Gesundheit, Glück und Wohlergehen
 und die volle Verantwortung dafür"
teile
Gendersternchen und Schreibweisen wie
„Leser*in“, „LeserIn“, „Leser_in“, „Leser/in“ oder „Leser:in“
denn sie sind schwer lesbar und noch schwerer aussprechbar.  
Und  als "Userinnen und User" werden Sie auf dieser Website
erst recht nicht angesprochen.
Exkurs:  "Die Beschlüsse der Ministerpräsidenten und Ministerpräsidentinnen" sind ja schon schlimm genug (Sprachlich! Inhaltlich sei dahin gestellt). Aber: haben denn die Ministerpräsidenten und Ministerpräsidentinnen keine Ministerinnen in ihren Kabinetten? Na klar. Also müsste es doch heißen „Die Beschlüsse der Minister- und Ministerinnenpräsidenten und der Minister- und Ministerinnenpräsidentinnen …“. Alles klar?
Ergo: Das von mir auf dieser Website druchgängig gewählte generische Maskulinum ist die bessere Schreibweise.
 Und .... mit "rechter Ecke" hat das gar nichts zu tun!
Paul Cezanne verdeckte Aggressivität
fesselnde Romane Sonne draußen, während ich drinnen am PC sitze
"change it, love it or leave it" als Lebensmotto  auf Waldparkplätzen aus dem parkenden Auto rausgeworfene Bierdosen, "entsorgte" Coronamasken und ausgeleerte Aschenbecher
gekühlten, trockenen Weißwein zum Ausklang eines heißen Sommertages Pausen in der Auffahrt zum Mont Ventoux
das Gefühl, zu lange Hinausgeschobenes endlich erledigt zu haben Jazz
Tomaten, -suppe, - soße, -säfte, -salate Weizenbier im Winter
das Gegacker der Hühner
im Garten meiner Nachbarn
Fußgängerampeln, die - hat man den Knopf gedrückt - dennoch
Minuten brauchen, bis sie für Autofahrer "rot" zeigen
(Haben denn die ersten hundert Autos, nachdem ein Fußgänger gedrückt hat, noch einen "Freifahrtschein"?).
einen Waldlauf bei warmem Nieselregen am frühen Sonntagmorgen Schneematsch
Menschen, die mit freundlichem, offenem Wesen
und Blick auf andere zugehen
ungelüftete Räume
Schranken und Barrieren an Feld- und Waldwegen, die dem Autofahrer ein Passieren unmöglich machen Lärm
(ganz schlimm sind Laubbläser anstelle von Besen und Schaufel)
Provence, Dolomiten, Allgäu, Seattle, Biarritz, the state of Washington

Diese neumodischen, geschätzt 10 Meter langen, extrem dünnen Hundeleinen,
die man als Radfahrer kaum erkennt ;  insbes. mag ich dabei nicht die scheinbar sehr "beliebte" Variante, bei der -  wenn ich klingele - Frauchen von rechts nach links und Hundchen von links nach rechts laufen und die kaum sichtbare Leine dazwischen sich dann weiterhin quer über den Weg spannt.

den Spruch von Albert Einstein:
"Zwei Dinge sind unendlich, das Universum und die menschliche Dummheit, aber bei dem Universum bin ich mir noch nicht ganz sicher."
Die permanente Musikberieselung
in nahezu jedem Kaufhaus.
"Anyone who stops learning is old, whether at twenty or eighty, everyone who keeps learnig stays young." Henry Ford Menschen, die - wenn in den Recycling-Container nichts mehr reinpasst -  ihren Mist nicht wieder mit nach Hause nehmen, sondern für die der Müll auch dann als entsorgt gilt, wenn sie ihn neben den Container kippen
dunkle Schokolade  Kontaktformulare - statt E-Mailadressen -  im Internet,
weil ich dann meine Mail zumeist nicht nachvollziehen kann
und - mailt man an die im Impressum angegeben E-Mail-Adresse -
der zuständige Empfänger oft nicht erreicht wird

Postives - aber auch negatives - Feedback zu dieser Website Aus dem Auto hinausgeworfene Flaschen,
die folglich auf dem Weg liegenden Scherben
und  -  zwangsläufig meist ebenso folgend - 
den Platten in meinem Fahrradreifen
" Use it, or lose it ! "
 Unglaublich auf wieviele Situationen u. Angelegenheiten es zutrifft
Menschen, die kein Gefühl dafür haben, was ein Radfahrer fühlt, wenn sie mit 100 oder mehr km/h an diesem so vorbeifahren, dass zwischen Rückspiegel des Autos und Lenker des Rads kaum noch ein Bierdeckel passt
Politische Satire, wenn sie denn gut gemacht ist Die Preise im öffentlichen Personennahverkehr
"Jetzt sind die guten alten Zeiten nach denen Sie sich
in 10 Jahre zurück sehnen." (Peter Ustinov)
 Autofahrer, die es einfach nicht lassen können,
über für sie gesperrte Feld- und Waldwege zu fahren und
dabei ohne jedes Unrechtsbewusstsein in Kauf nehmen,
dass Radfahrer absteigen, Läufer zur Seite in den Graben springen, Mütter mit Kinderwägen sich ins angrenzende Gebüsch zwängen müssen  u.a.m;
alles um den Damen und Herren in ihren Benzinkutschen Platz zu machen,
der ihnen dort gar nicht gebührt 
Rule Nr. 1 :
 " Bike now, work later"
Hundebesitzer, die - nachdem ihr Hund sein Geschäft erledigt hat - nicht nur dieses dort hinterlassen, sondern zunehmend auch die von ihnen anschließend genutzten Papiertaschentücher in der Landschaft "entsorgen". Und aktuell noch schlimmer: Hundehalter, die das "Geschäft"  auf dem Bürgersteig fein in ein Nylontütchen verpacken und dieses Tütchen dann bei nächster Gelegenheit in den Park oder Wald werfen !
Ein ehrliches "Namaste" nach der Yoga-Stunde
Leute, die mich - wiederholt - unterbrechen
Fahrradwegevielfalt
 wie diese:
Umkehren müssen im Wald
wie hier:

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Neue, deutliche Radwegmarkierungen
wie diese in meiner Heimatstadt:
Die Tatsache,
dass meine Heimatstadt
so was nicht auch an anderen
Wegen, Plätzen, Straßen

der Stadt hinbekommt.
Denn,
wo ein Wille ist,
ist auch ein (Rad-)Weg!
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© eberhard landes , zuletzt aktualisiert am  3.2.24